Erst letzte Woche warnten Sicherheitsunternehmen von einer neuen Lücke in Excel. Der PCtipp berichtete. Jetzt ist eine weitere Anfälligkeit entdeckt worden, für die bereits Schadcode öffentlich verfügbar ist. Wie die erste Schwachstelle ermöglicht sie es Angreifern, bösartigen Code auszuführen.
Dazu müssen die Opfer ein entsprechend präpariertes Excel-Dokument öffnen. Dennoch ist das zweite Leck weniger gefährlich als das erste. So müssen die Opfer zusätzlich auf einen manipulierten Link klicken und in Excel 2003 sogar ein Warnfenster schliessen, damit der Angriff funktioniert. Microsoft ist informiert und untersucht nach eigenen Angaben das Problem. (sz)
Quelle des Artikels: PC TIPP (CH) http://www.pctipp.ch/webnews/wn/33533.asp