Momentan haben es Angreifer auf Microsofts Word abgesehen. Innert kurzer Zeit ist bereits die dritte Schwachstelle bekannt geworden. Der Schadcode ist schon im Internet verfügbar.
Die neue Lücke ist verwandt mit den bisher entdeckten. Auch sie erlaubt es Angreifern, unerwünschte Software auf dem System des Nutzers laufen zu lassen. Für alle drei Lecks gibt es noch keinen Patch.
Quelle des Artikels: PC TIPP (CH)
http://www.pctipp.ch/webnews/wn/35150.asp