Surft der ahnungslose User Sexseiten im Internet an, die mit Wörtern wie „amateur“, „beauty“, „closeup“ oder ähnlichen Begriffen zu tun haben, aktiviert sich der Trojaner und lädt schädlichen Code auf den PC.
Gleichzeitig leitet er die Websurfer auf eine spezielle Internetseite mit eindeutig zweideutigen Angeboten um. Der Programmierer des Trojaners will also mit seinem illegalen Programm scheinbar potentielle Kundschaft für seine eigene Website „werben“. Der Trojaner wurde vom Antivirensoftwarehersteller Sophos entdeckt.
Wie sich das schadhafte Programm allerdings genau verbreitet, ist bislang noch nicht bekannt geworden.
Quelle des Artikels: PC GO (DE)
http://www.pcgo.de