Genau hier will Intel mit eigenen Technologien einsetzen. Der Konzern hat dazu eine Initiative namens PlanetLab ins Leben gerufen und in deren Rahmen bereits 440 Knoten aufgebaut. Dank Simulationstechnologien wie Virtualisation kann mit ihnen der Verkehr und die Sicherheit im Internet besser kontrolliert werden. Virtualisation ermöglicht es den Knoten, verschiedenste Dienste miteinander zu teilen.
Als Beispiel nannte Gelsinger einen neuen Service, den Studenten der Universität Kalifornien entwickelt haben. Er nennt sich PHI (Public Health of the Internet) und hilft, den von Würmern und Viren verursachten Datenverkehr zu reduzieren. (sz)
Quelle des Artikels: PC TIPP (CH)
http://www.pctipp.ch/webnews/wn/28346.asp