Der Buffer Overflow wird durch eine infizierte Website produziert, über die der Angreifer dann Zugriff auf den Rechner erhält. Betroffen sind vor allen Dingen die Windows-user. Skype bestätigte mittlerweile den vom Sicherheitsexperten Secunia entdeckten Softwaremangel. Es wird empfohlen, nur die aktuellste Version (1.0.0.100) des VoIP-Clients zu verwenden.
Quelle des Artikels: PC GO (DE)